Am 24. Januar 2024 trafen sich Susanne Petricica und Anastasiya Gasanova von der KAUSA-Landestelle Bayern am Standort Nürnberg mit Ute Schwarz, Teamleiterin Ausbildungsberatung, Mates Vrkic, Referentin für Berufsorientierung und Fachkräftegewinnung, sowie Tanja Graf, Anerkennungsberaterin, von der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim.
Dieses Treffen bot eine wertvolle Gelegenheit für einen produktiven Austausch über potenzielle Kooperationsmöglichkeiten und die gemeinsame Unterstützung von Ausbildungsbetrieben für junge Migrantinnen und Migranten.
Im Rahmen der Präsentation des Projekts KAUSA-Landestelle Bayern diskutierten die Projektleitung S. Petricica und ihre Kollegin A. Gasanova ausführlich über die Ziele, Methoden und Erfolge der Initiative. Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Herausforderungen und Chancen im Bereich der Ausbildungsbereitschaft von ausländischen Unternehmern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Das Gespräch war äußerst erkenntnisreich und konzentrierte sich auf die vielfältigen Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen der KAUSA-Landestelle Bayern und der IHK Regensburg. Potenzielle Synergien und gemeinsame Interessensgebiete wurden identifiziert, die eine effektive Unterstützung von Ausbildungsbetrieben und eine verbesserte Integration junger Migrantinnen und Migranten ermöglichen könnten.
Des Weiteren wurden verschiedene Bereiche erörtert, in denen das Projekt KAUSA-Landestelle Bayern Unterstützung seitens der IHK Regensburg benötigen könnte. Dabei wurden Ideen und Vorschläge zur Stärkung der Ausbildungsberatung, Berufsorientierung und Anerkennung ausländischer Qualifikationen eingehend besprochen.
Abschließend möchten wir uns herzlich bei Ute Schwarz, Matea Vrkic und Tanja Graf für ihre Zeit und ihr Interesse an einem fruchtbaren Austausch bedanken. Wir sind zuversichtlich, dass die diskutierten Ideen und Potenziale eine solide Grundlage für zukünftige Partnerschaften bilden werden. Wir freuen uns darauf, gemeinsam daran zu arbeiten, die Integration und Ausbildungsbereitschaft von jungen Migrantinnen und Migranten weiter zu stärken.